Lass mich leben, Istanbul
Celil Oker: Lass mich leben, Istanbul aus dem Türkischen übersetzt von Gerhard Meier 2015
Dokumenttyp | Buch/Monografie |
Sprache(n) | Deutsch |
Autor·in | Celil Oker |
Titel | Lass mich leben, Istanbul |
Publikationsjahr | 2015 |
Verlag | Unionsverlag |
Seitenanzahl | 320 |
Inhaltsangabe | *** Babelkat-Eintrag von Litprom e.V. Nähere Informationen zu diesem und anderen Titeln aus dem Globalen Süden oder von Autor*innen mit Migrationsgeschichte sowie Werke von Angehörigen indigener Gemeinschaften in deutscher Übersetzung sind im Quellenkatalog von Litprom zu finden: https://www.litprom.de/quellen/ *** Inhalt: Remzi Ünal, Istanbuls einsamer Privatdetektiv, nikotinsüchtig und Kaffeeliebhaber, hat schon bessere Zeiten gesehen. Da taucht im Café Kaktüs Dr. Kemal Arsan, der smarte Internist einer Privatklinik, auf. Er vermisst seit vier Tagen seine Freundin, eine Krankenschwester derselben Klinik. Remzi übernimmt und scheint in ein Wespennest zu stechen: Ein junger Arzt liegt tot in der Wohnung einer Pflegerin, ein Kleinkrimineller geht mit dem Skalpell auf Remzi los, eine ominöse Klinik behandelt mit zweifelhaften Methoden rätselhafte Fälle. Die Ermittlung läuft aus dem Ruder. / Schöne, kluge Krankenschwestern, lügende Ärzte und eine verwirrte alte Frau halten Remzi im verkehrsverstopften Istanbul auf Trab. Wer gehört hier zu wem, und wer hat was zu verbergen? Remzi Ünal hat als Erster eine Ahnung. |
ISBN | 978-3-293-00493-1 |
Übersetzer·in | Gerhard Meier |
Originalsprache | Türkisch |
URL | https://www.litprom.de/quellen/bücher/9115/lass-mich-leben-istanbul/ |
Sammelgebiet | Übersetzte Werke |
Schlagwörter | Wissensbereich