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Peking-Koma

Ma Jian: Peking-Koma aus dem Chinesischen übersetzt von Susanne Höbel 2011

Dokumenttyp Buch/Monografie
Sprache(n) Deutsch
Autor·in Ma Jian
TitelPeking-Koma
Publikationsjahr2011
VerlagROWOHLT Taschenbuch
Seitenanzahl928
Inhaltsangabe*** Babelkat-Eintrag von Litprom e.V. Nähere Informationen zu diesem und anderen Titeln aus dem Globalen Süden oder von Autor*innen mit Migrationsgeschichte sowie Werke von Angehörigen indigener Gemeinschaften in deutscher Übersetzung sind im Quellenkatalog von Litprom zu finden: https://www.litprom.de/quellen/ *** Inhalt: 'Ein gnadenloses und großes Buch.' (Neue Zürcher Zeitung) / / Der junge Dai Wei bekommt beim Tiananmen-Massaker einen Kopfschuss ab. Als er wieder zu sich kommt, liegt er im Wachkoma. Medizinische Behandlung wird dem politisch Unzuverlässigen verweigert. Seine Mutter pflegt ihn aufopferungsvoll – ohne zu bemerken, dass ihr Sohn bei Bewusstsein ist. Zehn Jahre verbringt er in diesem Zustand und wird so stummer Zeuge der Verwandlung Chinas in einen modernen kapitalistischen Staat. Doch in seinen Erinnerungen ist er nach wie vor von den Schrecknissen der vergangenen Zeit umgeben, von Lagern, politischer Willkür und Grausamkeit während und nach der Kulturrevolution.
ISBN978-3-499-25564-9
Übersetzer·inSusanne Höbel
OriginalspracheChinesisch
URLhttps://www.litprom.de/quellen/bücher/7954/peking-koma/
SammelgebietÜbersetzte Werke
Schlagwörter Wissensbereich