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548 Tage unter falschem Namen: Buchvorstellung eines Zeitzeugenberichts

Rosina Asser Pardo: 548 Tage unter falschem Namen: Buchvorstellung eines Zeitzeugenberichts, 27/02/2018

Dokumenttyp Online-Einzelbeitrag
Sprache(n) Deutsch
Autor·in Rosina Asser Pardo
Titel548 Tage unter falschem Namen: Buchvorstellung eines Zeitzeugenberichts
Publikationsjahr2018
Publikationsdatum27/02/2018
Inhaltsangabe„Meine Geburtsstadt ist Saloniki. Juden lebten dort seit der Antike“, so beginnt die Griechin Rosina Asser Pardo ihren Zeitzeugenbericht. Zwischen April 1943 bis Oktober 1944 versteckt sich die fünfköpfige Familie in der Wohnung christlicher Mitbürger, der Arztfamilie Karakotsos, im Herzen der Stadt und entgeht dadurch der Deportation in die Todeslager. In dieser Zeit führt die zehnjährige Rosina ein Tagebuch, das unser Redaktionsmitglied Athanassios Tsingas für die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ins Deutsche übertragen hat.
Übergeordnete Websitediablog.eu
Übersetzer·inA. Tsingas
OriginalspracheGriechisch
SammelgebietRecherchequellen
Schlagwörter Wissensbereich