Zeitschriften, Podcasts, Blogs
Translationista
Translationista ist der Blog der literarischen Übersetzerin Susan Bernofsky.
Literaturübersetzen im Netz - eine fortwährend ergänzte, in Kategorien gegliederte Sammlung nützlicher Links für und über das Übersetzen.
Translationista ist der Blog der literarischen Übersetzerin Susan Bernofsky.
Renditions ist ein in Hong Kong ansässiges internationales Magazin über chinesische Literatur in englischer Übersetzung. Jede Ausgabe wird dem jeweiligen Thema entsprechend illustriert durch Kunst, Kalligraphie oder Fotografien.
Ezra ist ein Onlinemagazin für Literatur, Übersetzung und Übersetzungskritik.
Die Literary Translation Clinics sind offene Sitzungen zum Wissensaustausch für Literaturübersetzer und finden an jedem dritten Donnerstag im Monat statt. Sie werden von Mitgliedern des Übersetzerkollektivs Cedilla & Co. veranstaltet. Jede einstündige Veranstaltung umfasst einen Vortrag oder ein Gespräch mit anschließender Fragerunde. Die Themen reichen von handwerklichen Fragen und Theorien bis hin zu Einreichungen, Verträgen und anderen praktischen Fragen.
In einem Online-Archiv erfasst das Projekt PLATEFORME deutsche Übersetzungen französischsprachiger Dramatik der letzten 30 Jahre. PLATEFORME holt die unsichtbar gebliebene Arbeit mehrerer Generationen von Übersetzer·innen vor den Vorhang und fördert Vernetzung und Austausch. Im PLATEFORME-Magazin erscheinen regelmäßig aktuelle Beiträge, die Theaterübersetzung aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten – vom Interview bis zur Übersetzungskritik.
Annotated Books Received (ABR) bietet kurze Anmerkungen zu kürzlich veröffentlichten Übersetzungen aus allen Sprachen. ABR ist eine ergänzende Publikation zur Translation Review des Center for Translation Studies der University of Texas. Das Zentrum bietet mit beiden Publikationen ein wertvolles Archiv für Wissenschaftler·innen und Student·innen der Übersetzungswissenschaft.
Nachrichtenportal und Online-Magazin für Übersetzer∙innen und Dolmetscher∙innen seit 2001, „eine Art Tagesschau der Übersetzungsbranche“. Schwerpunkt der Berichterstattung ist das Branchengeschehen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Asymptote ist ein in Taiwan ansässiges Literaturmagazin, das sich Übersetzungen von Weltliteratur widmet, darunter Lyrik, Belletristik, Sachbücher und Dramen, vor allem ins Englische, aber auch in andere Sprachen. Auf der Website finden sich zudem Rezensionen, Interviews, Blogs, visuelle Kunst und audiovisuelles Material.
Counterpoint/Contrepoint ist das parallel auf Englisch und auf Französisch herausgegebene Onlinemagazin für Literaturübersetzung des CEATL. Es umfasst Artikel über die Theorie und Praxis des Übersetzens, Übersetzerporträts sowie Berichte über die Arbeit des CEATL und darüber hinaus. Das Magazin ist kostenlos einsehbar und erscheint zweimal im Jahr.
Das Onlinemagazin TraLaLit ist eine Experimentierplattform für Übersetzungsfeuilleton und wird ehrenamtlich redaktionell betreut. Die Redaktion besteht aus Übersetzer:innen und Nichtübersetzer:innen und veröffentlicht regelmäßig Übersetzungsrezensionen und -pörträts sowie Essays zu übersetzerischen Themen.
Das TOLEDO-Programm ist die internationale Sparte und das digitale Labor des Deutschen Übersetzerfonds, das Übersetzer·innen darin unterstützt, ihre Mittlerrolle zwischen den Kulturen aktiv auszuüben. Im Fokus der Förderung stehen Vernetzungsarbeit, Werkstätten, öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen und individuelle Mobilitätsstipendien. Zudem werden regelmäßig Arbeitsjournale zu aktuellen Übersetzungsprojekten und Essays zu übersetzerischen Themen auf der Homepage veröffentlicht.
Das Trinity Journal of Literary Translation (JoLT) ist eine Literaturzeitschrift des Trinity College Dublin, die sich dezidiert mit Literaturübersetzungen beschäftigt. Die Hefte können online kostenlos eingesehen werden.
Überübersetzen ist ein Podcast-Projekt von Yvonne Griesel und Larissa Schippel. Ziel ist es, eine Brücke zwischen Theorie und Praxis der Literaturübersetzung zu schlagen und die Übersetzerzunft sichtbarer zu machen. Folgen, in denen mit eingeladenen Übersetzer·innen konkret über ihre Praxis gesprochen wird, wechseln sich mit theoretisch fundierten Erörterungen bestimmter Begriffe der Übersetzungstheorie ab.
Die Zeitschrift Übersetzen (ZSUE), 1964 ins Leben gerufen, berichtet über die Arbeit des VdÜ. Zudem versammelt sie Beiträge zu berufsrelevanten Themen, etwa zu Übersetzerpersönlichkeiten, Fortbildungsmöglichkeiten, neu erschienenen Publikationen oder festlichen Anlässen. Die Hefte können online eingesehen werden, das Archiv bietet eine Volltextsuche.
Kolumne der Übersetzerin Ina Pfitzner
ReLü hat es sich zur Aufgabe gemacht, übersetzte Literatur bewusst im Hinblick auf ihre Übersetzung zu besprechen.