Der eisig sprödende Nordwind – Szenen vom Übersetzen der Natur

„Oh, das ist bestimmt schwierig, mit den ganzen Fachwörtern und so?“ – von Vorurteilen und Banalitäten, Freuden und der eigentlichen Kunst beim Übersetzen von Nature Writing.

I Das Eigentliche

 

„Wasser besitzt seit ehernen Zeiten eine magische Heilkraft. Auf mysteriöse Weise überträgt es seine Selbstheilungskräfte auf den Schwimmer. Ich steige als depressiver Trauerkloß hinein und komme quietschvergnügt wieder heraus.“
(aus dem Logbuch eines Schwimmers)

Ein Lektor mit einem über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Namen sagte einmal am Rande einer Nature-Writing-Konferenz zu mir, es sei schön, alle diese Texte auf Deutsch lesen zu können, vor allem weil man ja oft nicht wisse, von welchen Pflanzen oder Tieren im Original gerade die Rede sei, diese Namen kenne man ja alle nicht. Da helfe die deutsche Fassung natürlich. Ich war perplex, wir waren einander gerade erst vorgestellt worden, und die einzige Reaktion, die mir gelang, war ein leichtes Nicken, begleitet von einem, wie ich fürchte, debilen Gesichtsausdruck.

 

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Ich mag Geschichten vom Scheitern.

 

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In der Zeitschrift Prolog zum Thema „l’art pour l’art, die Kunst für die Kunst, ars gratia artis“ habe ich vor einigen Jahren mein Kleines Wörterbuch unbenannter Naturphänomene vorgestellt. Darin erfinde ich Wörter, um Phänomene zu benennen, die ich auf meinen Wanderungen im Berliner Umland gesehen und erlebt habe. Das Wörterbuch ist reine Kunst, niemand verwendet diese Wörter. Ein Paradoxon, bezeichnen die Wörter doch reale Dinge, die in der Natur vorkommen.
Der Eintrag „Schlumwald“ indes hat es mittlerweile in den Naturwortschatz geschafft: Er findet sich in dem Buch Wo wir gehen, dessen Original Robert Moor geschrieben hat. Ein Schlumwald ist ein „Wald, der so klein ist, dass man ihn mit dem Blick vollständig umfassen kann“. Meinen ersten Schlumwald sah ich in den North Downs, als ich mit meinem Übersetzerfreund Andreas Jandl den Wegen folgte, die Robert Macfarlane für The Old Ways beging. Er spricht dort von „whaleback hills“, „Walrückenhügeln“, womit er (ohne es zu benennen) auf Kathleen Jamie verweist, die auf den Dichter George MacKay Browne verweist, der von Inseln als „whale-shapes“ spricht.

 

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Auf einer Lesung aus dem Buch Nachtwandern von Chris Yates in der Buchhandlung Zabriskie 2019 wunderte sich ein Gast beim anschließenden Gespräch, warum er diese Geschichten so spannend finde, wo man doch eigentlich einfach selbst rausgehen und eine Nachtwanderung unternehmen sollte, um all das selbst zu erleben.

 

Was sollte ich sagen?

 

Es ist eben Kunst. (Ich mag Geschichten vom Gelingen.)

 

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Ausgerechnet diese (meine) Kunst, die ich damals für so einzigartig hielt, dass ich mantramäßig (vor mich hin) von „Sprachmagie“ murmelte, bekam Jahre später ihren Avatar: Eine Gruppe Studierender der TU Braunschweig fertigte in meinem Seminar „Die Sprache der Natur“ 2021 eine Übersetzung an – ein Ausschnitt aus dem vierten Kapitel –, die der meinen „gleichwertig“ war, wie ich fand. Ich war begeistert, entzückt, beglückt, fühlte mich beschenkt.
Und machte einen weiteren Schritt bei der Frage, was eine Übersetzung denn eigentlich sei. Ein eigenständiges Kunstwerk, das neben dem Original steht, wie ich es einmal ausdrückte. Nun hatten wir also drei Werke, die alle nebeneinander standen.

 

Relativität der Übersetzung.

 

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Ja, ich hatte genickt, ungläubig über diese leidlich naive Auffassung des berühmten ruhmreichen Lektors, der zu widersprechen ich nicht gewagt hatte – das Eigentliche, wenn man solche Sprachkunstwerke übersetzt, dachte ich, das ist doch die Kunst! – die Kunst, die Kunst!!, blinkte es in meinem Kleinhirn –, und erst buchstäbliche Tage später begriff ich, dass er mich hatte „provozieren“ wollen. Die freundlichste Stimme, der sanfteste Blick. Ein Punch in die offene Flanke.

 

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Salto rückwärts.

 

Ja, was ist denn nun das Schwierige am Übersetzen von Nature Writing? Die Landschaftsbeschreibungen? (Nein.) Die Fachbegriffe? (Nein.) Die topografischen Begebenheiten (die man doch eigentlich nur wiedergeben kann, wenn man selbst einmal a.a.O. war)? (Nein.)
Es ist, schlichterdings, die Verwandlung von Natur in Kunst.

 

Einer der drei schwersten Sätze, an denen ich in meinem Übersetzerleben gegrübelt habe, lautet: „The north wind brittled icily in the pleached lattice of the hedges“ (wobei es genau genommen nur der halbe Satz ist).

 

Als ich mit Andreas Jandl am Hieronymustag 2015 Robert Macfarlane besuchte, wanderten wir durch „dessen“ Buchenhain und über die Gog Magog Hills, dann, bei einem Picknick mit veganer Schokolade, sprachen wir über J.A. Baker, aus dessen Klassiker The Peregrine von 1969 dieser Satz stammt. Macfarlane sagte schließlich: „The thing is, brittle is not a verb.“ Und nach einer Kunstpause: „Now it is.“ Baker hatte das Adjektiv brittle (dt. „spröde“) in das Verb to brittle verwandelt und damit dem Nordwind in seiner Darstellung eine passiv-aktive Rolle zugeschrieben. Tatsächlich kann man wohl, wie wir im Seminar an der TU feststellten, diese Darstellung in zwei Richtungen deuten: Entweder fegt der Wind „spröde“ (also eisig, wie fest, wie Eis) durch die Hecke oder er bleibt „spröde“ (wie ein Gefangener, wie festes Eis) in der Hecke hängen. Ich ließ alle dreißig Teilnehmenden den Satz übersetzen. Heraus kamen dreißig verschiedene Fassungen, keine zwei identisch, von denen ich mindestens fünf oder sechs als bildhaft gelungene Transformationen des Baker-Satzes ansah.[01]Nachzuhören einschließlich einiger Parodien, zum Beispiel in der Zunge Werner Herzogs, in dem Kurzfilm „ÜBER CORONA SETZEN“, Youtube-Plattform … Fußnote lesen

 

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Robert Macfarlane spricht von den Sprachsedimenten, die sich auf die Landschaften legen, als einer „Kruste“, die erst einmal abgetragen werden muss, bevor das Eigentliche hervortreten und beschrieben werden kann.

 

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Das Allerschwierigste aber, meine ich, besteht beim Übersetzen von Nature Writing darin, dass die Bücher keinen Plot haben. Es wird vielerlei erzählt, es wird auch gehandelt, gegangen, gesprochen, Gefühle werden erlebt, Landschaften zum Leben erweckt, Tiere werden zu Hauptdarstellern, aber zusammengehalten wird das alles allein in der Sprache. Am lebendigsten ist mir das in Erinnerung aus meiner Übersetzung der Bücher Die Eloquenz der Sardine von Bill François und Wo wir gehen von Robert Moor.
Das eine ein in hochpoetisierter Sprache erzähltes Märchen, dessen Absätze oft über kaum drei Sätze gehen, und ich erinnere mich an die unzähligen Nachmittage, da ich in der Sonne auf der Parkbank sitzend in Feinstarbeit diese Sätze komponierte, um den Text in Lesefluss zu bringen und die „Pointe“ zu setzen, mal sanft, mal prägnant. (Lustigerweise kommentierte ein Leserrezensent auf Amazon: „WENIGER gefallen hat mir die teilweise wörtliche Übersetzung aus dem Französischen, die hätte ich selbst besser gemacht!“) (Nur so viel, „wörtlich“ ist in dieser Übersetzung wirklich gar nichts.) (Das Buch meiner allergrößten Umwandlung. Damit dieser Text funktioniert, muss jedes Wort ins nächste greifen wie Rädchen im Getriebe.) (Wie bei Yates, by the way.) Ein kleines Beispiel für die trotz der Schlichte atmosphärische Dichte, die bei Bill François herrscht:

 

Im Osten brannte die Sonne in den Augen. Im weiten Blau der Ferne schossen Lichtlanzen von Ost nach West und tanzten im Rhythmus der aufgewühlten See. Sardinen flitzten vorbei, zerstoben in der Stille des Vormittags und schnappten allerorten nach Plankton. Über ihnen wogten Lachen aus Himmel auf dem Wasser. Ein Pastellrosa verschwamm im Blau des Tages.
Unter ihnen fielen ihre Schatten westwärts in noch nachtschwarze Tiefen.
(aus Die Eloquenz der Sardine)

 

Mein – abgeschmetterter – Titelvorschlag für das Buch hieß:

 

Die redselige Sardine und andere illustre Meeresbewohner
erzählen Geschichten aus dem marinen Leben,
nebst verschiedentlichen Anekdoten, Fabeln und Fakten,
reich bebildert mit sechzehn einfarbigen Zeichnungen

 

II Das Uneigentliche

 

Das andere Buch war ein Mammutwerk, in dem es keine fünf Sätze gab, die ich „einfach so“ ohne nachzudenken auf Deutsch hinschreiben konnte. Bei allen anderen Sätzen waren die Formulierungen so knifflig, gewandt, gewagt, bisweilen exaltiert, in eine hochspezifische literarische Form gebracht, dass ich tagein, tagaus im Corona-Lockdown auf dem Soldatenfriedhof sitzend für mich darüber hin knobelte. Ein Satz, dessen (vorläufige) Übersetzung ich Moor sogar schickte, um ihn von meiner –  wie ich meinte – herausragenden Verwandlungskunst zu überzeugen (er kann nur leider kein Deutsch): „A trail sleekens to its end.“

 

Aus der E-Mail, die ich damals an Robert Moor schrieb:

 

I will let you know what the final version of  “A trail sleekens to its end.” will be (for now, “Pfade geschmeiden sich fortweg.” has two neologisms, “sich geschmeiden” is the verb to “geschmeidig”, “sleek”, and “fortweg” is a combination of  “fortwährend”, “permanently”, and “Weg”, I guess you know what it means… “way”, but the ending “-weg” in adverbs also indicates a direction. I will see if my Lektorin finds this too artificial, but to my ears it sounds perfectly organic.

 

Seine Antwort:

 

„Hi Frank,
Thanks for your diligence.“

 

Fortan unterließ ich es, den Autor mit meinen funkensprühenden Übersetzerideen zu belästigen.

 

In den Fahnen stand schließlich:

 

„Pfade geschmeiden sich zu ihrer Bestimmung.“

 

Sie werden mir vermutlich zustimmen, dass das unverständlich ist. Treten wir also vielleicht einen Schritt zurück und sehen uns an, was der Satz wohl bedeuten soll: „A trail sleekens to its end.“ Moor meint damit, denke ich, dass Pfade im Grunde ganz von allein entstehen („sleek“, dt. „glatt, geschmeidig“), indem Menschen oder andere Tiere sie benutzen und immer weiter platt treten, sodass auch der Zweck (das Ziel) des Weges ganz von allein entsteht. Es bedarf keiner aktiven Anstrengung, damit Pfade entstehen, niemand muss etwas konstruieren und bauen, sondern „ein Pfad entsteht, indem man ihn geht“, wie Zhuangzi sagt. Womit „end“ eine doppelte Bedeutung hat: eben Zweck und Ziel(punkt) (was kurios ist, weil der Zweck ja im Grunde gerade darin besteht, zum Zielpunkt zu führen).
In letzter Minute, in den Fahnen, änderte ich den Satz zu: „Pfade geschmeiden sich zu ihrem Zweck und Ende.“

 

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„Chlorophyllen schimmerte der Wald.“

 

„Beim Aufwachen leuchtete die Morgendämmerung pergamin.“

 

„Meine Beine wurden zu einer Landkarte aus schwarzen Schürfwunden und bluteglig rosa Narben.“

 

(aus Wo wir gehen)

 

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In reine Kunst überführt hat Dan Richards die Natur. Nachdem er mit Robert Macfarlane und Stanley Donwood einige Tage in der Hell Lane in Dorset verbracht hat – einem Hohlweg, der sich teilweise bis zu vier Meter unter die Erdoberfläche gegraben hat und in dem efeune Ranken wie ein Wasserfall von den Wänden herabrauschen – ich habe es mit eigenen Augen gesehen, 2015, mit Andreas Jandl, an einem Dauerregentag, den wir durch Brombeerbüsche rutschend bis auf die Unterhose durchtrieft im Auto einer Bäuerin beendeten, die ihrerseits noch nie von diesen holloways gehört hatte –, schreibt „er“ (alias Jandl/Sievers):

 

Zeugnisse der eisernen Kiefer in der Hohle, Kapuzentruppen, ausgesandt, um
die Geheimversammlung auszuheben – Kriechgang um die schwarze Sichel
des Waldes; Leuchten dunkler Laternen. Mondlos flüsternde Felder, geduckte
Messe in kreuzgerippter Apsis, jeder Außenlaut ein Überfall. Amphidromische
Punkte des Glaubens. (aus Hohlweg)

 

Die Bedrohung, die noch aus der unverständlichsten Äußerung starrt.

 

III Natur und Übersetzung

 

Nicht selten „dient“ die Natur dem Menschen zur Erholung. Wenn ich an einem schlechten Tag hinüber auf den Friedhof gehe, ein urbaner Wildwald, merke ich schon nach wenigen Minuten, wie sich mein Puls beruhigt und der Blick weitet. Ich sehe wieder den Himmel. Ich begebe mich in den Rhythmus der im Wind wehenden Blätter. Es gibt Zeugnisse von Dichtern, die ihre Depression mit Wasserfällen oder Bäumen zu heilen versuchten. Roger Deakin hat für sich die Kur des Schwimmens entdeckt: „Natural water has always held the magical power to cure. Somehow or other, it transmits its own self-regenerating powers to the swimmer. I can dive in with a long face and what feels like a terminal case of depression, and come out a whistling idiot.“ (aus Waterlog)

 

Unzählige Versuche haben Andreas Jandl und ich unternommen, um diesen Satz zu übersetzen, auch einige Kämpfe ausgefochten; ich wollte unbedingt die „Depression“ im Deutschen stehen haben, Andreas meinte, freier sei besser, und am Ende kam ein Satz heraus, mit dem wir noch jedes Mal Lacher und Schmunzler ernteten sowie, wenn wir anschließend die englische Fassung vortrugen, ein ungläubiges Kopfschütteln.

 

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Ich steige als depressiver Trauerkloß hinein und komme quietschvergnügt wieder heraus.

 

I can dive in with a long face and what feels like a terminal case of depression, and come out a whistling idiot.

 

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11 Wörter // 86 Zeichen

 

23 Wörter // 113 Zeichen

 

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Am Hieronymustag – dem Internationalen Übersetzertag, der am 30. September gefeiert wird – des Jahres 2015 stehen Andreas Jandl und ich bei Robert Macfarlane in der Küche, in seinem Haus am südlichen edgeland von Cambridge. Macfarlane greift ins Gefrierfach seines Kühlschranks und holt eine Plastiktüte heraus, in der sich einige Kerne des Urapfels befinden, die ihm Roger Deakin von seiner Reise in die Urapfelwälder von Kasachstan mitgebracht hat, Malus sieversii, von dem alle Apfelbäume der Welt abstammen (Deakin schreibt darüber im posthum erschienenen Wildwood). Er nimmt fünf Kerne heraus und schenkt sie uns.

 

Als der Apfelbaum schon anderthalb Meter hoch ist, beschließen Andreas und ich, ihn auf dem Friedhof vor meinem Haus auszusetzen. Am Nachmittag nach der Aktion schreibe ich an Macfarlane:

 

Rob!

Today our friend the apple tree was finally given the freedom to move as he likes… We set him free on the cemetery across from my house …
And here he stands, twenty meters from my balcony. We baptised him Roger. Pray for him to stand long and tall.

 

Zwei Monate später notiere ich in meinem Tagebuch:

 

Dreifaltigkeitsfriedhof II, Montag, 25. Juni 2018
Ich sehe schon von weitem, dass etwas nicht stimmt. Der Baum steht schief, wie umgeknickt. Ich denke, vielleicht hat ihn ja ein Tier umgedrückt. Ein Wildschwein, der Fuchs. Oder irgendein Rowdy. Aber als ich näherkomme, sehe ich, dass der Stamm – durchgeknipst wurde. Ein klarer Schnitt, schräg hinein. Der Baum liegt wie ein umgefallener Mast am Strunk seiner Wurzel. „Oh nein, sie haben ihn gefällt.“

 

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Waldsieversdorf, 23. April 2017
Ich glaube, ich habe seit Jahren nicht mehr gesehen, wie die abendlichen Bäume ihre langen Schatten auf eine Wiese werfen.

 

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Der Wanderfalke. Ein Buch wie ein Raubvogel. Noch Monate nach der Lektüre fand ich alle Bücher, in denen Menschen handeln, obszön.

 

 

Baker hat mich zum Vogelbeobachter gemacht.

 

Macfarlane zum Wanderer.

 

Deakin zum Schwimmer.

 

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Mein allerliebster Satz aber, den ich nicht nur kafkaesk komisch finde, sondern auch wahnwitzig erwärmend in seinem pulsierenden Rhythmusklang (und in seinem anthropomorphisierenden Naturalismus spektakulär):

 

„Ein junger Fasan räusperte sich und hüstelte keckernd in der Hecke.“
(aus dem Logbuch eines Schwimmers)

Mit Zitaten aus J.A. Baker, The Peregrine, London 1969, Roger Deakin, Waterlog, London 1999, und Logbuch eines Schwimmers, Deutsch von Andreas Jandl und Frank Sievers, Berlin 2015, Bill François, Die Eloquenz der Sardine, Deutsch von Frank Sievers, München 2021, Kathleen Jamie, Findings, London 2005, Robert Macfarlane, The Old Ways, London 2012, Robert Macfarlane/Dan Richards/Stanley Donwood, Hohlweg, Deutsch von Andreas Jandl und Frank Sievers, Berlin 2020, Robert Moor, On Trails, New York 2016, und Wo wir gehen, Deutsch von Frank Sievers, Berlin 2020, Robert Moor, E-Mail an Frank Sievers vom 18.2.2020, Frank Sievers, „Kleines Wörterbuch unbenannter Naturphänomene“, in Prolog X8, Berlin 2018, Frank Sievers, Tagebucheinträge vom 23.4.2017 und 25.6.2018, Frank Sievers, E-Mail an Robert Macfarlane vom 16.4.2018, Frank Sievers, E-Mail an Robert Moor vom 15.2.2020.

Hell Lane aus Robert Macfarlanes „The Wild Places“ und „Holloway“ (c) Andreas Jandl

References
01 Nachzuhören einschließlich einiger Parodien, zum Beispiel in der Zunge Werner Herzogs, in dem Kurzfilm „ÜBER CORONA SETZEN“, Youtube-Plattform der Weltlesebühne, ab Minute 6:36, abrufbar hier, Braunschweig/Berlin 2022.