Übersetzen im Spannungsfeld politischer Entwicklungen. Ein persönlicher Blick
Literatur bewegt sich nicht selten im Spannungsfeld politischer und kultureller Auseinandersetzungen. Wenn Übersetzer*innen öffentlich Position beziehen, wird Übersetzen zum politischen Akt.
„Sich als Schriftstellerin oder Künstlerin nicht politisch zu engagieren, ist auch eine politische Aussage. Es gibt keine per se unpolitische Kunst. Es ist nicht unpolitisch, keine politische Meinung zu haben“, sagt die Schriftstellerin Olga Grjasnova im Sommer 2021 bei Deutschlandfunk Kultur anlässlich des hundertsten Geburtstags des PEN – und beschreibt damit unter anderem die Situation syrischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die heutzutage mit jedem abgegebenen oder zurückgehaltenen Statement und mit jedem geschriebenen Text zwangsläufig politisch handeln. Welche Auswirkungen aber hat das auf die Situation der Übersetzer*innen und auf die Auswahl übersetzter syrischer Literatur?
Der Arabische Frühling
Als vor etwas über zehn Jahren der sogenannte Arabische Frühling begann, fühlte sich die Welt überrumpelt von der explosiven Energie der Massendemonstrationen in nahezu allen arabischen Staaten. Sogar im diktatorisch regierten Syrien gingen ab Frühjahr 2011 die Demonstrierenden auf die Straßen, und im Sommer 2011 protestierte in der Stadt Hama gar eine halbe Million Menschen gegen die Regierung. Das war ein absolutes Novum in diesem von harter Hand regierten Staat. Warum aber hatte kaum jemand diese Entwicklung vorhergesehen? Warum waren weder Geheimdienste noch Politikwissenschaftler*innen auf diesen millionenfachen Wutausbruch der arabischen Straße gegen ihre autokratischen Herrscher vorbereitet? Selbst viele Nahostkorrespondenten – zumindest jene ohne Arabischkenntnisse – schienen überrascht.
Doch wer die arabische Literatur kannte, der wusste, dass die eklatanten Missstände in den Werken arabischer Autor*innen verhandelt wurden, und sah in den Massendemonstrationen für Menschenrechte, Würde und Demokratie eine folgerichtige Erscheinung. Auch wenn vor 2011 viel zu wenig arabischsprachige Literatur übersetzt wurde, so lagen sogar auf Deutsch einige Werke arabischer Autor*innen vor, die teilweise sehr direkt, teilweise aber auch – um der Zensur keine allzu offene Angriffsfläche zu bieten – chiffriert die jeweiligen absolutistischen und korrupten Regime kritisierten. Zu nennen wäre etwa der Autor Alaa Al-Aswani, der die Verhältnisse in Ägypten stets offen kritisiert hatte und von dem in der Übersetzung von Hartmut Fähndrich bereits vor 2011 mehrere Werke erschienen waren. Dies gilt auch für die sehr wenigen übersetzten Titel syrischer Literatur, etwa für den von Regina Karachouli übersetzten Roman Ali Hassans Intrige[01]Nihad Siris, Ali Hassans Intrige, Lenos 2014. von Nihad Siris, oder für die von mir übersetzte Syrerin Dima Wannous, die in ihrem Kurzgeschichtenband Dunkle Wolken über Damaskus[02]Dima Wannous, Dunkle Wolken über Damaskus, Nautilus 2014. die syrische Gesellschaft sezierte und darlegte, wie Diktatur, Vetternwirtschaft und Machtstreben die Bürger des Landes seelisch und moralisch zugrunde richteten.
Zugegeben, in Deutschland kannte nur eine kleine Minderheit die Bücher dieser und anderer arabischsprachiger Autor*innen, denn trotz des Gastlandauftritts der Arabischen Welt bei der Frankfurter Buchmesse im Jahr 2004 fristet die arabische Literatur hierzulande bis heute ein Nischendasein. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen scheinen die eher an der anglophonen Literatur geschulten Leser*innen Schwierigkeiten zu haben, sich auf diese ihnen unbekannteren, vielleicht fremderen Arten des Erzählens einzulassen, zum anderen gilt arabischsprachige Belletristik und Lyrik den meisten hiesigen Literaturkritiker*innen bis heute nicht als „anspruchsvolle“ Literatur; und schließlich argumentieren Verlage noch immer gerne mit niedrigen Verkaufszahlen. Ein Teufelskreis. Wenn wir Arabischübersetzer*innen den Verlagen Buchvorschläge machen, stoßen wir nur selten auf offene Ohren. Mal heißt es, man habe bereits einen arabischen Autor im Programm, mal, der Verlag sei durchaus offen für arabische Literatur, bevorzuge aber junge Nachwuchsautor*innen. Von wahrer Neugier auf die Literatur dieses riesigen, in unserer Nachbarschaft gelegenen Kulturraums kann leider nur selten die Rede sein.
Neues Interesse für arabische Literatur
Trotzdem hat sich die Situation mit Beginn der arabischen Aufstände ein wenig verändert. Plötzlich verlangten Verlage nach Erklärtexten, um zu verstehen, was in der arabischen Welt vor sich ging. Als dann Millionen Syrer auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und Vertreibung ihr Heimatland verließen und Hunderttausende nach einer lebensgefährlichen Odyssee Deutschland erreichten, begannen viele, ihre Fluchterlebnisse literarisch zu verarbeiten. Neben zahlreichen Gruppierungen und Vereinen, die den Geflüchteten das Ankommen erleichtern wollten, entstanden auch etliche Zeitschriften, Websites und Projekte, die die Übersetzung und Veröffentlichung der Texte von arabischsprachigen geflüchteten Autor*innen förderten. Unter ihnen waren solche, die bereits in Syrien Romane und Gedichtbände veröffentlicht hatten, aber auch viele Nachwuchsautor*innen, die sich zum ersten Mal in der Kunst des Schreibens ausprobierten, indem sie die Erlebnisse ihrer lebensgefährlichen Flucht verarbeiteten. Innerhalb von wenigen Jahren konnten einige von ihnen ihre ersten ins Deutsche übersetzten Bücher in kleinen engagierten Verlagen herausbringen. Die Aufmerksamkeit, die diesen Texten zuteilwurde, führte mit der Zeit dazu, dass weitere Verlage, auch große Publikumsverlage, mit der Neugier auf diese Fluchtgeschichten auch ein allgemeines Interesse für die arabischsprachige – und besonders für die syrische – Literatur entwickelten. In der Folge war es mir vergönnt, etliche syrische Autor*innen zu übersetzen, für die sich früher niemand interessiert hätte – darunter solche, die bereits im Heimatland bekannte Schriftsteller*innen gewesen und nicht nach Deutschland ins Exil gegangen waren, sondern in andere europäische Länder oder noch in Syien lebten, wie etwa Samar Yazbek, Dima Wannous, Niroz Malek, Mustafa Khalifa, Ghayath Almadhoon oder Khaled Khalifa.
Dass in den letzten Jahren im Vergleich zu den vergangenen Jahrzehnten ein Vielfaches an Texten, Essays, Gedichten und Romanen syrischer Autor*innen übersetzt und veröffentlicht wurde, zeigt einmal mehr, wie stark das Interesse an außereuropäischen Literaturen noch immer von politischen Konjunkturen abhängig ist.
Tiefe Spaltung der syrischen Gesellschaft
Die menschenverachtende Niederschlagung der syrischen Revolution, die brutale Bombardierung der Zivilbevölkerung und die damit einhergehende Zerstörung ganzer Landstriche und Städte durch das Regime führten zu einer tiefen Spaltung der syrischen Gesellschaft und so auch der Literaturszene. Waren die im Land lebenden, nichtkonformen Schriftsteller*innen früher aus Überlebenswillen genötigt, die engen Grenzen des Möglichen und Erlaubten auszuloten, ohne vom Geheimdienst vorgeladen oder zensiert zu werden, so kam es nach Beginn der Revolution zu einer Neuorientierung und Überschreitung dieser Grenzen. Den Menschen, die früher, um Verfolgung und Gefängnis zu entgehen, ihre politische Haltung verheimlicht und sich ins Private zurückgezogen hatten, war es nun praktisch nicht mehr möglich, nichtpolitisch zu sein. Und das galt und gilt ganz besonders für Schriftsteller*innen und Journalist*innen. Jede Äußerung, aber auch jedes beredte Schweigen in Bezug auf die Demonstrationen und die brutalen Reaktionen des Regimes wurden und werden von den Syrer*innen nicht nur akribisch registriert, sondern in der Regel auch kommentiert und bewertet. Tatsächlich war eine offene Parteinahme für die Forderungen nach Demokratie, Meinungsfreiheit und Menschenwürde für die Mehrheit der Autor*innen eine Selbstverständlichkeit, auch wenn die meisten von ihnen das Land verlassen mussten. Aber selbstverständlich gab und gibt es auch heute noch jene, die konform gehen – sei es aus Angst vor dem Regime, aus Angst vor den Islamisten oder aus Angst um die eigenen Posten und Pfründen; und natürlich gibt es auch jene, die eine Positionierung verweigern und als „graue Masse“ bezeichnet werden. Die Gräben, die sich schnell zwischen diesen Gruppen auftaten, wurden im Laufe der Zeit immer breiter und scheinen heute nahezu unüberwindlich.
In diesem Spannungsverhältnis befinde auch ich mich als Übersetzerin syrischer Literatur, zumal ich mich in den letzten Jahren mit meinem Engagement für das Recht der Syrer auf ein demokratisches Gemeinwesen klar verortet habe.
Persönliche Anfeindungen
In den Jahren 2013 und 2014 gab ich jeweils einen Essayband zu Syrien heraus. Der erste (Syrien – Der schwierige Weg in die Freiheit[03]Larissa Bender, Syrien – Der schwierige Weg in die Freiheit, Dietz 2012.) versammelte Texte zu Politik und Kultur, für den zweiten (Innenansichten aus Syrien[04]Larissa Bender (Hg.), Innenansichten aus Syrien, edition faust 2014.), dessen Texte ich zum großen Teil selbst übersetzte, hatte ich syrische Schriftsteller*innen gebeten, zwei Jahre nach Beginn der Massenproteste über die gesellschaftlichen Veränderungen im Land zu schreiben, deren Zeuge sie geworden waren. Einige der beteiligten Autor*innen hatten Syrien zu diesem Zeitpunkt schon verlassen, die meisten lebten noch im Land, zum Teil bereits im Untergrund. Dass ein von mir eingeladener Autor damals (und bis heute) nicht offen für die Revolution Stellung bezogen hatte, trug mir von mancher Seite den Vorwurf ein, mit diesem Autor einen Befürworter des syrischen Regimes in den Essayband aufgenommen zu haben. In einer insgesamt sehr positiven Besprechung eines deutschen Online-Magazins[05]Besprechung auf Qantara.de wurde dagegen bemängelt, die Auswahl der beteiligten Schriftsteller*innen sei einseitig, da keine Unterstützer des Regimes zu Wort kämen – ein nach meinem Dafürhalten absurder Vorwurf; warum sollte ich Verteidiger*innen eines Regimes, das Kriegsverbrechen wie die Bombardierung der Zivilbevölkerung mit Fassbomben und Giftgas beging, eine literarische Plattform bieten?
Einen regelrechten Angriff auf meine Person erlebte ich im Jahr 2017. Der Blog zur Shortlist des Internationalen Literaturpreises des „Haus der Kulturen der Welt“ wurde einen Tag vor der Bekanntgabe der Namen der Autor*innen und ihrer Übersetzer*innen, zu denen ein von mir übersetzter Autor und ich auch gehörten, gehackt und ein Foto eines Facebook-Accounts eingestellt, auf dem wiederum mein eigener Facebook-Account zu sehen war, neben dem in lateinischen Lettern die Wörter „Terror Apologist“ und ein Foto mit verstümmelten Leichen gesetzt waren. Auch mein Mann (ein syrischer Oppositioneller, der Anfang der neunziger Jahre in syrischer Haft saß und seit fast fünfundzwanzig Jahren im erzwungenen Exil lebt) und einer der Autoren des Sammelbands wurden in diesem Zusammenhang namentlich genannt und verunglimpft. Die Anzeige, die ich damals gegen Unbekannt erstattete, war reine Formsache, und dieser Facebook-Account, vermutlich ein Fake-Account, ist heute nicht mehr aufrufbar. Ob es sich dabei um eine Aktion der syrischen »elektronischen Armee« handelte, die zu jener Zeit auf Seiten des Regimes äußerst aktiv war und Oppositionelle ausspionierte und verfolgte, kann ich nur vermuten.
Die Gräben innerhalb der syrischen Gesellschaft sind heute tiefer denn je und trennen nicht nur Regimeanhänger und Oppositionelle, sondern verlaufen zum Teil auch entlang religiöser und ethnischer Grenzen. Jede öffentliche oder private Äußerung wird daraufhin bewertet, welche politische Haltung der Sprecher oder die Sprecherin gegenüber dem syrischen Regime einnimmt. Auch für mich als Übersetzerin ist die politische Haltung oder die Frage, wie ein Autor oder eine Autorin sich gegenüber anderen Religionsgemeinschaften oder Ethnien äußert oder in der Vergangenheit geäußert hat, ausschlaggebend für meine Entscheidung, einen mir angebotenen Text zu übersetzen oder abzulehnen. Angesichts der gegenseitigen Demütigungen und Verletzungen, die die aus Syrien stammenden Menschen erlebt haben, ist eine eindeutige humanistische, antirassistische und alle Syrer*innen inkludierende Haltung der Autor*innen für mich eine Voraussetzung, mich mit ihren Texten zu befassen.
Heikle Kooperationen
Die enge Beziehung zwischen Politik und Kultur kann jedoch auch auf anderer Ebene heikle Formen annehmen. Olga Grjasnowas Satz „Es ist nicht unpolitisch, keine politische Meinung zu haben“, gilt nicht nur für Syrien, sondern für viele arabischsprachige Länder, in denen demokratisch gewählte Regierungen immer noch eine Ausnahme sind. Noch schwieriger aber wird es, wenn sich verschiedene Staaten durch großzügige Förderungen einzelner Kulturprojekte oder durch die Finanzierung überdimensionierter Literatur- und Übersetzerpreise direkt oder indirekt in die Kulturpolitik eines Landes einmischen und damit die Arbeit der Übersetzer*innen beeinflussen. Gerade die autokratisch regierten Golfstaaten haben sich in jüngerer Zeit mit spezifischen Kulturförderprogrammen hervorgetan. Diese Staaten, allen voran Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar, kaufen sich in Europa nämlich nicht nur in Banken, Firmen und Fußballklubs ein, sondern spielen mittlerweile auch im deutschen Kulturbetrieb eine nicht unerhebliche – und meiner Meinung nach fragwürdige – Rolle. Doch während viele Bayern München-Fans mittlerweile vehement gegen das Sponsoring durch den katarischen Staat Sturm laufen – wie jüngst auf der Hauptversammlung des Fußballklubs geschehen –, scheint die Kooperation des Vereins Litprom e.V. mit dem und seine finanzielle Abhängigkeit vom „Sheikh Zayed Book Award“[06]Website des Sheikh Zayed Book Award offenbar keine öffentliche Diskussion wert. Sollten wir uns nicht fragen, warum ein so wichtiger und wunderbarer Verein wie Litprom e.V., der sich seit Jahrzehnten der unentbehrlichen Arbeit der interkulturellen Verständigung durch Literaturvermittlung verschrieben hat, in Deutschland keine ausreichende Förderung findet? Und sollten wir uns angesichts des von Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten im Jemen geführten Krieges, angesichts fehlender Rechtsstaatlichkeit und angesichts der verbreiteten Missachtung der Menschenrechte in diesen Staaten nicht gleichfalls fragen, in welchem Maße diese Art der finanziellen Unterstützung bereits heute an offene oder verdeckte Formen der Zensur geknüpft werden, wie sie der in Berlin lebende Übersetzer Ahmad Farouk kürzlich in einem Artikel in der Online-Zeitschrift Raseef22[07]Artikel in Raseed 22 beklagte? Er hatte für das in Abu Dhabi ansässige Übersetzungsprojekt Kalima Arthur Schnitzlers Novelle Später Ruhm ins Arabische übertragen und nach dem Erscheinen feststellen müssen, dass die deutschen Wörter „Bier“ und „Wein“ ohne sein Wissen im Arabischen ausnahmslos in ein Wort für ein neutrales „Getränk“ geändert wurden. Ähnlich war es einem Kollegen mit dem Wort „Schwein“ ergangen, das ohne Rücksprache aus dessen Übersetzung gestrichen worden war.
Auch die von diesen Staaten ausgerichteten Preise für Intellektuelle und Übersetzer*innen mit astronomisch hohen Preisgeldern, wie der oben genannte „Sheikh Zayed Book Award“ oder der „Internationale Übersetzerpreis des Königs von Saudi-Arabien“[08]Artikel über den Internationalen Übersetzerpreis des Königs von Saudi-Arabien in der Süddeutschen Zeitung vom 9.12.2012 können durchaus als Teil eines „greenwashings“ – ähnlich dem „sportwashing“ – betrachtet werden. Immerhin: Jürgen Habermas nahm den ihm für seine Dienste um die arabische Kultur verliehenen Sheikh Zayed Book Award, der ihm 250.000 Euro beschert hätte, nach einer Kritik im Spiegel im Sommer dieses Jahres nicht an.
Ein Preis für Arabischübersetzer*innen
Da auch manche deutsche Arabischübersetzer*innen sich nicht für einen von Saudi-Arabien oder den Emiraten verliehenen Übersetzerpreis vorschlagen lassen möchten, würde ich die Auslobung eines in Deutschland angesiedelten Übersetzerpreises für Übersetzer*innen aus dem Arabischen begrüßen, um das bisher bestehende Ungleichgewicht zu beheben. Wünschenswert und durchaus im Bereich des Möglichen wäre es zum Beispiel, täten sich engagierte und an arabischer Literatur interessierte Verlage, Institutionen und Vereine zusammen und stifteten gemeinsam einen Übersetzerpreis für Übersetzer*innen arabischer Literatur ins Deutsche. Dann würde deren engagierte Arbeit als Brückenbauer*innen zwischen Deutschland und der arabischen Welt größere Anerkennung finden, ohne politisch instrumentalisiert werden zu können.
↑01 | Nihad Siris, Ali Hassans Intrige, Lenos 2014. |
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↑02 | Dima Wannous, Dunkle Wolken über Damaskus, Nautilus 2014. |
↑03 | Larissa Bender, Syrien – Der schwierige Weg in die Freiheit, Dietz 2012. |
↑04 | Larissa Bender (Hg.), Innenansichten aus Syrien, edition faust 2014. |
↑05 | Besprechung auf Qantara.de |
↑06 | Website des Sheikh Zayed Book Award |
↑07 | Artikel in Raseed 22 |
↑08 | Artikel über den Internationalen Übersetzerpreis des Königs von Saudi-Arabien in der Süddeutschen Zeitung vom 9.12.2012 |